„Hybride Kongresse“ bieten viele Vorteile für Teilnehmer sowie Veranstalter
Bei einem hybriden Kongress erhalten die Kongressteilnehmer über ihre eigenen Smartphones, Tablets, PCs, oder Notebooks alle relevanten Informationen zum Kongress und sie können sich interaktiv an der Veranstaltung beteiligen, z.B. bei Umfragen oder Abstimmungen. Durch einen hybriden Kongress wird die Teilnahme von Menschen aus der ganzen Welt möglich. Beispielsweise kann ein Teilnehmer aus Hongkong zeitgleich von seinem Homeoffice, ebenso wie der Teilnehmer in Stuttgart, live sein Feedback an den Veranstalter übermitteln. Ergänzend kann der externe Teilnehmer die Veranstaltung über das Internet, im sogenannten „Live Stream Video“, verfolgen
„Die Entscheidung eines Kongressteilnehmers, eine bestimmte Veranstaltung zu besuchen, hängt von einer Vielzahl von Faktoren ab, wie beispielsweise Terminkonflikten, hohen Reisekosten oder Reisehindernissen wie Streiks, ungünstigen Witterungsverhältnissen und Naturkatastrophen. Mit der Möglichkeit der externen, interaktiven Teilnahme besteht eine attraktive Alternative zum Besuch des Veranstaltungsortes“, sagt Nils Jakoby. Der „Hybride Kongress“ bietet Veranstaltern einen höheren Umsatz durch externe Teilnehmer. Des Weiteren können Unternehmen ihre Kosten für Kunden- und Mitarbeiterveranstaltungen erheblich minimieren.